Pachelbel |
Beruf: | Blechverzinner Q1368 Q655 Q654 |
Studium: | seit 1520 in Leipzig Q1368 Q655 Q654 , immatrikuliert |
Ereignis: | zwischen 1532 und 1533 in Wunsiedel, St. Katharina Q655 Fritz Schelter und Johann Pachelbel holen das Kapitel der Elisabethenmesse aus Erfurt bzw. Zwickau (St. K. Rechn.). |
Ereignis: | 1533 in Wunsiedel Q655 Johann Bachelbel übernimmt die Blechverzinnerei seines verst. Schwiegervaters Hans Rößler bis zur Mündigkeit von dessen Sohn Adam Rößler. |
Bürgerort: | 1533 Bürger in Wunsiedel Q655 Q654 |
Ereignis: | 1535 Q655 Die Wunsiedler Blechzinner Hans Rößler, Fritz Grop und Hans Bachelbel beschwerden sich darüber, dass Ihnen die oberpfälzer Hammermeister kein eisen mehr nach Wunsiedel liefern durften. (Hessel, Friedr., Die Sinnblechhandeslgesellschaft in Amberg, 1916, S.21ff.). |
Beruf: | von 1536 gen. bis 1545 gen. als Heringschauer in Wunsiedel Q655 |
Besitz: | seit 1539 in Dünkelhammer b. Bad Alexandersbad Q655 Q1447 Besitzer des Dünkelhammers. |
Besitz: | seit 1541 in Wunsiedel, IV. Zehnt Q655 Besitzt ein Haus im IV. Zehnt. Auch 1541, 1555 und 1564 genannt. 1586 ist sein Sohn, der Tuchmacher Hans der Besitzer. |
Ereignis: | 1541 in Sichersreuth b. Bad Alexandersbad Q655 Ab diesem Jahr kommt Hans Bachelbel häufig als Pate bei Sichersreuther Bauern vor. |
Ereignis: | 1542 in Wunsiedel Q655 13 gr dem Hans Bachelbel für 40 moß Bier (Spit.-Rechn.). |
Beruf: | 1542 gen. als Feuerschauer in Wunsiedel Q655 |
Besitz: | seit 1555 in Wunsiedel Q655 Die beiden Brauhäuser der Stadt waren damals im Besitz von Jakob Lehener (Stadtmühle) und Hans Bachelbel. Dessen Brauhaus stand auf dem Areal des Pachelbelschen Stammhauses, das der Bruder des Hans, Alexander Pachelble inne hatte. Hans B. hatte demnach auch noch Anteil am Pachelbelschen Stammgut. (StdA Wunsiedel Akt XXIX/441). |
Wohnort: | von 1576 gen. bis 1577 gen. in Dünkelhammer b. Bad Alexandersbad Q655 Hans Bachelbel ist "auf dem Tinckelhammer" wohnhaft nachweisbar (Traubuch). |
Ereignis: | 12.09.1578 in Wunsiedel Q655 Pfr. Strobel in Röslau bittet um das Friesnersche Stipendium für seinen Sohn Friedrich. Es muss erst die Genehmigugn des ältesten Pachelbel, Hans Pachelbel im Dünkelhammer, eingeholt werden. (Ratsprotokoll, StdA Wunsiedel B 30 f. 227 h). |
Ereignis: | 1580 in Wunsiedel Q655 1 fl 10 gr hansen Bachelbln, die man Ime schuldig gewest und (als)er Zerung zu Wirsberg dargeliehen denjenigen, so zu Fürstl. Heimfahrt nach Blassenberg verordnet waren. (Std. K. Rechn. 1579/80 Ausgaben). |
4 Pachelbel, Ulrich, rk. Gastwirt * um 1435 Eger † um 1516 Eger ⚭ vor 1465 |
8 Pachelbel, Johann (>>) rk. Bürger * um 1400 † vor 1440 Eger ⚭ vor 1420 |
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9 Fischer, NNw (>>) rk. * vor 1400 Liebeneck † vor 1440 Liebeneck |
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2 Pachelbel, Wolfgang, rk. Eisenhändler, Blechzinnhändler * um 1470 Eger † 30.11.1546 Wunsiedel ⚭ um 1495 Wunsiedel |
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5 Friesner, Katharina, rk. * um 1435 Wunsiedel † nach 1504 Eger (?) |
10 Friesner, Johann (>>) rk. Tuchscherer, Tuchmacher, Eisenhändler, R * um 1410 Wunsiedel † vor 1474 Wunsiedel ⚭ ... |
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11 ... | ||||
1 Pachelbel, Johann, rk. Blechverzinner * 1495 Wunsiedel † 1582 Wunsiedel |
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6 Stieber, Peter, rk. Handelsherr * vor 1435 † 1522 Wunsiedel ⚭ ... |
12 Stieber, Otto (>>) rk. Zimmermann * um 1400 † vor 1466 ⚭ 1/2 um 1445 |
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13 NN, NNw, rk. * um 1420 |
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3 Stieber, NNw, rk. * um 1475 Wunsiedel |
© Tobias Bauer, Bayreuth
Stand: 18.04.2023 09:35:35
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.2
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